Ort: Die Gemeinde Nógrádmegyér liegt östlich vom Dorf Szécsény, entlang der Abfahrtstraße von der Hauptstraße 22. Dieser Ort ist 20 km von Salgótarján und 15 km von Szécsény entfernt. Weil N. keinen Bahnverker Besitzt, ist sie nur per Straße zu Erreichen.
Charakteristiken: Der name Nógrádmegyér wird erst 1292 erwähnt. In dieser Zeit besaß Nógrádmegyér die familie Rátót. Die Gemeinde besaß schon 1332 einen Pfarramt. In den 13n und 14n Jh-n wechselte die Gemeinde oft den Besitzer. Um die Mitte des 16n Jahrhunderts war die Gemeinde in den Händen der Türken. Die unabhängige Selbstverwaltung der Gemeinde formierte sich 1990. Nicht wie andere Gemeinden zeigt die Population von Nógrádmegyér einen leichten Anstieg, was auf keine natürliche Ursache zurückzuführen sei, sondern auf die Einwanderung. Die Todeszahlen sind seit Jahren höher als die Geburtszahlen. Die Mehrheit der Bevölkerung ist Römisch-Katholisch. 40 Prozent der Population gehören der Zigeunerminderheit an.
Sehenswürdigkeiten: Obwohl kein naturschutzgebiet ist Nógrádmegyér umgeben von einem wunderschönen Pinien - Akazien-, und Eichwald. Eine der Hauptsehenswürdigkeiten ist die Römisch-Katolische Kirche, gebaut im späten barocken Stil. Die Jetzige Kirche wurde 1785 und 94 gebaut auf die Ruinen der früheren Kirche gebaut im 17n Jahrhundert. Di alte Kirche wurde 1775 durch Feuerzerstört. Der heutige Turm wurde 1890 gebaut. Die frühere Szerémy-Paunc Kurie wurde von der Szerémy familie gebaut in barocken. Stil in der Zweiten Hälfte des 18n Jahrhunderts. Im Moment beherbergt es einen Eßwarenladen. Die frühere Kurie Topolcsányi wurde um 1750 gebaut. Im Moment sind dort Büros der zentralvewaltung und der Kooperation. Die frühere Luchkovitz-Kurie, die jetzige Gemeindehalle, wurde im barocken Stil im späten 18. Jahrhundert gebaut.
Infrastuktur: Die Infrastruktur der Gemeinde is verhältnismäßig gut. 80 Prozent der Haushalte sind an die Gasleitung angeschlossen, die in 1995 fertig wurde. Die Gemeinde hat Elektrizität und Fließendes Wasser. Die Abfallentsorgung ist organisiert, die Müllhalde ist Außerseits der Gemeinde. Esgibt einen Kindergarten, eine Grundschule, ein Gymnasium und zwei Sportplätze in der Gemeinde. Die Gemeinde hat einen eigenen Kulturzentrum, einen Kino und eine Bibliothek. Medizinische und zahnärztliche Versorgung ist gesichert. Die selstverwaltung gründete den Altenheim in 1994.
Ökonomie: Die Hauptprodukte dieser traditionell agrikulturell angelekten Gemeinde sind Korn, Kartoffeln und Weizen.