Dédestapolcsány

2013. május 20-án DÉDESI VÁSÁR!!!

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Unsere Region liegt im nördlichen Mittelgebirge, am Fuß des Bükk-Gebirges. Über unsere Geschichte kann im Allgemeinen gesagt werden, dass die Vergangenheit der Siedlungen bis in die Árpádenzeit zurückreicht. Die Funde aus der Urzeit und dem Altertum verweisen auf das Vorhandensein einer Zivilisation. Im Upponyi-Gebirge wurden „die Spuren”von Urmenschen und Höhlenbären gefunden. Die Schlösser aus dem 13. Jahrhundert präsentieren den Reichtum des Mittelalters. Nach der Einnahme der von Eger (Erlau) haben Pascha Hassan und sein Heer die umliegenden Burgen, Siedlungen der Reihe nach erobert und besetzt.
Durch die türkische Unterdrückung und die hohen Steuern entvölkerten sich die ungarische Döfrer. Die Bevölkerung wurde durch die Epidemien des Mittelalters, die Lepra und die Pest weiter dezimiert. Das 6 m hohe Kreuz auf dem Upponyi-Felsen symbolisiert die Grenze der Verbreitung der Reformation, deshalb findet man in den Zentren der Dörfer im Norden und Westen katholische, im Süden und Osten überwiegend reformierte Kirchen. Als Wirkung der Industrialisierung des 18. Jahrhunderts beziehungs-weise dank der positiven demographischen Gesetze wurden die Siedlungen wieder bevölkert und wurden blühende Zentren der Eisenerzeugung. Zum Betreiben ihrer Eisenhämmer wurden die Erze des Upponyi-Gebirges abgebaut. Am Ende des 19. Jahrhunderts hat das Legen von Branden, das Mittel zum Aufhalten der Choleraepidemie, spater der Krankheiten, fast alle Hauser mit Strohdächern in den Siedlungen zerstört.
Im Sommer 1913 verursachte das durch das infolge eines Wolkenbruches aufgetretene Hochwasser bedeutende Schaden.
Übernehmen Sie bitte mit mir einen kleinen Ausflug!
Dédestapolcsány wird vom Bükker Nationalpark, dem see und Landschaftsschutzbezirk in Lázbérc begrenzt, es befindet sich in der wundervollen Naturlandchaft des Tales des Bán-Baches. Es ist durch die Vereinigung von zwei Gemeinden aus der Árpádenzeit, Dédes und Bántapolcsány im 1950 entstanden. Die Bewohner in Dédes sind die „Bartók”, es weist auf die disharmonische Anwendung ihrer Farben hin, ferner kann man auch die übermäßig häufige Erwähnung des Wortes „sicher” beobachten, die nach den während der Weltkriege erlittenen Atrozitäten als positives Zukunftsbild, Gesunder Egoismus entstanden ist. Der Name von Tpolcsány ist slawischer Ursprung, seine Bedeutung stammt aus Wort Pappel. Dédes hat seinen Namen nach einem Leibeigenen namens Dedus (Ahne) bekommen, der für die Wiedereroberung der Landgüter der Region gekampft hat. Eine königliche Urkunde, im 1398 in Visegrád ausgestellt, erwähnt Tapolcsány als zu der Burg dehörendes Landgut, seine auch heute bestellte Flur ist Garanna (zu der Burg gehörendes Land). Man sagt – auf dem lande bleibt das Leben stehen. Das ist korrekt, so hat man auch Zeit, die Schönheit der Landschaft zu bewundern. Es ist ein unvergessliches und überwältigendes Erlebnis: die sich in den Talern des Bükk-Gebirges versteckenden Dörfer, durch die der Bán-Bach fließt. Wenn wir zum Beispiel auf den Felsen über Dédestapolcsány blicken, steht dort die katholische Kirche, gegenüber steht das im eklektischen Stil gebaute Serényi-Schloss. Nach einem kurzen Spaziergang erreicht der Besucher das Denkmal der heldenhaften Toten, dann die unter Denkmalschutz stehende reformierte Kirche in Dédes, in der einige restaurierte Deckenkassetten aus Holz das Andenken an die ursprünglich hier stehende Kirche, gebaut im Jahre 1801, spater im Barockstil, bewahren. Seit dem 15. Februar 1924 verfügt Dédestapolcsány über das Marktrecht, so wird jedes Jahr am driten Montag im Mai und September den Traditionen nach der Markt in Dédes veranstaltet. Hier ist vom „Trog” über den geflochtenen Korb bis zum Pferdegeschirr fast alles erhaltlich. Zahlreiche kulturelle Veranstaltungen und Ausstellungen erwarten den Besucher auf dem Markt (48/501-033). In der Gemeinde lohnt es sich, die Austellung, die aus mehr als 2000 Stück irdenemund Tierarztes, (tel.:48/340-
-185) und dann das Grabmal des Etnographen- und Museologen Árpád Lajos zu besichtigen. Die nächste Station unserer Fahrt ist die reformierte Station unserer Fahrt ist die reformierte Kirche in Tapolcsány, an deren Mauern man unter der grauen Ölfarbe ein vollstandiges Interieur mit Tulpen und Rosen aus der zweiten Halfte des 17. Jahrhunderts findet, ihre Restaurierung hat noch nicht begonnen. Ein langerer Spaziergang führt zu dem zwischen den malerischen Kalksteinfelsen des Upponyi-Gebirges liegenden, künstlichen See von Lázbérc, der ein Trinkwasserstausee mit 6 Mio m3 und ein beliebtes Anglerparadies ist. Der durchschnittlich 15 m tiefe See wird dreimal pro Jahr mit Karpfen und Amurfischen bespannt. Neben der grossen Wasserflache wir den Upponyi-Felsen, der ein schönes Naturgebilde ist.

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